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Dulig, Günther und Sachsens Stahlbranche fordern Brückenstrompreis

Industrie, Beschäftigtenvertreter und Freistaat diskutierten auf dem dritten sächsischen Stahlgipfel die heißen Eisen der Branche.

Von Nora Miethke
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Uwe Reinecke, Direktor der  Elbe-Stahlwerke Feralpi in Riesa war einer der Teilnehmer des 3. sächsischen Stahlgipfels. Foto: Sebastian Schultz
Uwe Reinecke, Direktor der Elbe-Stahlwerke Feralpi in Riesa war einer der Teilnehmer des 3. sächsischen Stahlgipfels. Foto: Sebastian Schultz © Sebastian Schultz

So viel Einigkeit zwischen Politik, Gewerkschaft und Arbeitgebern sieht man nicht alle Tage. Am Montagmorgen trafen sich Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig, Energieminister Wolfram Günther, Dirk Schulze, Bezirksleiter der IG Metall in Sachsen mit den Chefs der sächsischen Stahlwerke zum dritten Stahlgipfel, um anschließend gemeinsam vor der Presse die rasche Einführung eines Brückenstrompreises für energieintensive Unternehmen zu fordern.

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