Dresden. Wenn es nach Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) geht, dann hat Sachsen in acht Jahren alles, was zur Wasserstoffwirtschaft gehört: riesige Elektrolyse-Anlagen, die mit Ökostrom das energiereiche Gas Wasserstoff aus Wassermolekülen abspalten. Verdichter, Leitungen und Tankanlagen. Stahlwerke, Zement- und Chemiefabriken, die Wasserstoff nutzen. Und natürlich die Industriebetriebe, die geeignete Anlagen planen und herstellen. Dulig sagte am Dienstag in Dresden, Sachsen wolle bis 2030 diese „komplette Wertschöpfungskette“ für Wasserstoff zusammenbauen.
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