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Warum der Nieskyer Lavendel-Honig nicht mehr so heißen darf

Die Agrargenossenschaft See betreibt weiter die Imkerei. 20 Völker Bienen sammeln fleißig Honig.

Von Steffen Gerhardt
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Andreas Graf, Vorsitzender der Agrargenossenschaft See, wird das Lavendeleis, aber auch Honig, auch beim kommenden Naschmarkt am Sonnabend verkaufen.
Andreas Graf, Vorsitzender der Agrargenossenschaft See, wird das Lavendeleis, aber auch Honig, auch beim kommenden Naschmarkt am Sonnabend verkaufen. © André Schulze

Lavendel-Honig ist einer der kulinarischen Verkaufsschlager der Agrargenossenschaft See bisher gewesen. Aber nun wird er nicht mehr angeboten. Den Grund dafür nennt Vorsitzender Andreas Graf: "Unser Lavendelfeld ist mit seinen zweieinhalb Hektar zu klein. Es müsste die zehnfache Größe haben, damit die Bienen ausschließlich den Nektar vom Lavendel holen."

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