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So wirbt Sachsen in Amerika um die neue Chipfabrik

Der Intel-Konzern will groß in Europa investieren. Sachsen zeigt seine Standortvorteile in San Francisco vor.

Von Georg Moeritz
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Mit dabei in San Francisco: Der Dresdner Automatisierungs-Spezialist Fabmatics weiß, wie der Transport in Mikrochipfabriken funktioniert.
Mit dabei in San Francisco: Der Dresdner Automatisierungs-Spezialist Fabmatics weiß, wie der Transport in Mikrochipfabriken funktioniert. © Archivfoto: Fabmatics

Dresden. Neue Chipfabriken mit 12.000 Arbeitsplätzen will der US-Konzern Intel in den nächsten Jahren in Europa bauen - da lohnt sich Werbung für den Standort Sachsen. Die landeseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFS) in Dresden berichtete am Montag, dass sie auf einer der wichtigsten Fachmessen für Mikroelektronik wirbt. Sachsen sei "als einziges deutsches Bundesland" auf der Messe Semicon West in San Francisco vertreten. Die Messe beginnt an diesem Dienstag und dauert drei Tage.

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