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Neues Integrationsgesetz: Wie Sachsen Ausländer fordern und fördern will

Sachsen erlässt als erstes Ost-Bundesland ein Integrations- und Teilhabegesetz. Es sollte schon 2021 fertig sein und erfüllt nicht alle Wünsche. Warum sich Sachsens Wirtschaft trotzdem erleichtert zeigt.

Von Georg Moeritz
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Sachsen hat als erstes Bundesland in Ostdeutschland ein Integrationsgesetz erlassen. Es soll helfen, Flüchtlinge und andere Einwanderer besser einzugliedern.
Sachsen hat als erstes Bundesland in Ostdeutschland ein Integrationsgesetz erlassen. Es soll helfen, Flüchtlinge und andere Einwanderer besser einzugliedern. ©  Symbolbild: dpa/Marijan Murat

Dresden. Sachsen setzt ein Signal für Weltoffenheit: Zuwanderer sollen schneller in Arbeit gebracht werden. Mit dem neuen Integrations- und Teilhabegesetz sei Sachsen "ganz weit vorn", sagte Sozialministerin Petra Köpping (SPD) am Mittwoch bei einem Gespräch mit Verbänden und Wirtschaft in der Handwerkskammer Dresden.

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