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Mit wissenschaftlicher Formel: Wie in Dresden eine neue Krankenversorgung geplant wird

Eine Studie stellt erstmals die Bürger in den Mittelpunkt der geplanten Krankenhausreform statt die Kliniken und deren Leistungen. Die Berechnungen kommen zu ganz neuen Aussagen.

Von Stephan Schön & Kornelia Noack
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Welche Klinik darf künftig noch welche Behandlungen durchführen? Wo kann was zusammengelegt werden ohne Qualitätsverlust für die Patienten? Eine neue Formel, die sich erstmals am Menschen orientiert, soll das herausfinden.
Welche Klinik darf künftig noch welche Behandlungen durchführen? Wo kann was zusammengelegt werden ohne Qualitätsverlust für die Patienten? Eine neue Formel, die sich erstmals am Menschen orientiert, soll das herausfinden. © dpa

Dresden. Die geplante bundesweite Krankenhausreform muss neu berechnet werden und dies mit dem genau entgegengesetzten Ansatz als bisher. Eine maßgeblich von Dresdner Forschern entwickelte Formel dafür geht erstmals von den Bürgern und ihrer Krankenversorgung aus.

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