Dresden. Drei Nächte mit heftigem Frost. Das ist für die Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Aber die Folgen sind es. "Wir hatten teilweise mehr als vier Wochen Vegetationsvorsprung", sagt DWD-Agrarmeteorologe Falk Böttcher der SZ. "Dadurch sind die Pflanzen zu weit entwickelt, um mit dem an sich normalen Frost um diese Jahreszeit noch klarzukommen." Blüten, Knospen, junge Triebe beim Obst und Wein sind erfroren. Der Schaden ist immens.
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