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Wie sich Sachsens Forschung vor dem Blackout schützen will

Wenn durch die Energiekrise der Strom knapp wird, dann bekommen dies auch Institute und Hochschulen in Sachsen zu spüren. Deren Geräte verbrauchen so viel Strom wie ganze Kleinstädte. Sie sollen geschützt werden.

Von Stephan Schön
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Groß und sensibel sind die Forschungsanlagen der sächsischen Institute und Hochschulen. Ein Stromausfall kann enorme Schäden anrichten. Der Reservestrom muss ausreichen, um diese Technik wie hier am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf herunterzufahren.
Groß und sensibel sind die Forschungsanlagen der sächsischen Institute und Hochschulen. Ein Stromausfall kann enorme Schäden anrichten. Der Reservestrom muss ausreichen, um diese Technik wie hier am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf herunterzufahren. © HZDR/Frank Bierstedt

Dresden. Sachsens Wissenschaft bereitet sich bereits seit dem Sommer auf einen Energienotfall vor. Taskforce und Notfall-Gruppen sind überall gegründet.

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