Insgesamt rund 300 Teilnehmer haben nach Angaben der Organisatoren am Sonnabend am 2. Christopher-Street-Day in Zittau teilgenommen. "Das Ganze wird organisiert von der Initiative "Jugendstadtrat" beziehungsweise einer extra dafür gebildeten Arbeitsgruppe", sagte Natalie Neumann von den Organisatoren der SZ. Sie zeigte sich zufrieden mit der Resonanz.
Am Start der Parade nahmen rund 200 Menschen teil. Sie führte vom Markt über die Innere Weberstraße, einmal um den Stadtring und dann zum Kronenkino in der Äußeren Weberstraße. An der Hochschule und am Theater gab es Redebeiträge. Im Kronenkino wurde unter anderem ein Film gezeigt und abends gefeiert.
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Am 1. Christopher-Street-Day in Zittau hatten rund 80 Menschen teilgenommen. Damit demonstrieren die Teilnehmer gegen Ausgrenzung und Diskriminierung und setzen sich für die Rechte von Menschen der sogenannten LGBTQIA+Gemeinschaft ein. Die Abkürzung steht für "Vielfalt in Geschlecht, Sexualität und Orientierung", für lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer und intersexuell sowie asexuell oder aromantisch. (SZ)