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Gemeinderatswahl: Leutersdorf kann auch künftig aus dem Vollen schöpfen

Wenn am 9. Juni gewählt wird, können die neuen Gemeinderäte beruhigt in die Zukunft schauen. Trotz aller Erfolge gibt es jedoch Projekte, die vorangetrieben werden müssen.

Von Frank-Uwe Michel
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Die Zukunft des maroden Wefa-Textilbetriebes in Spitzkunnersdorf ist eine der Aufgaben, die auf den neuen Gemeinderat in Leutersdorf warten.
Die Zukunft des maroden Wefa-Textilbetriebes in Spitzkunnersdorf ist eine der Aufgaben, die auf den neuen Gemeinderat in Leutersdorf warten. © SZ/fum

22 Bewerber kämpfen am 9. Juni um die 14 zu vergebenden Sitze im Leutersdorfer Gemeinderat. An den Listen selbst ändert sich nichts. Wie vor fünf Jahren, gehen die CDU und die Freien Wähler auch diesmal ins Rennen. Die künftigen Räte werden jedoch die ersten nach der Wende sein, die in ihrer Legislatur ohne Bürgermeister Bruno Scholze (CDU) auskommen müssen. Der 80-Jährige sitzt seit der ersten freien Wahl im Amt, bewirbt sich am 9. Juni aber um einen Gemeinderatssitz. Er möchte gern das weiterhin begleiten, was er an verantwortlicher Stelle als Rathauschef angeschoben hat.

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