Der erste Hilfstransport ist geschafft. Dagmar und Lutz Bininda vom gleichnamigen Teppichhof in Zittau sind mit ihren Söhnen Philipp und Kevin sowie zwei Firmen-Transportern vergangenes Wochenende in Záhony gewesen, der letzten ungarischen Stadt vor der ukrainischen Grenze. Mit dabei: rund sechs Tonnen Nahrung, Getränke, Kleidung, Arzneimittel, Verbandsmaterial, Spielsachen. Alles Spenden aus der Heimat, für Flüchtlinge aus der Ukraine.
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