Personalnot am Beckenrand: Was Bautzen tut, um die Badesaison zu retten
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![Konstantin Rehor ist Auszubildender im zweiten Lehrjahr. Sein Ziel: Fachangestellter für Bäderbetriebe. Leute mit dieser Qualifizierung werden nicht nur in den Bautzener Bädern dringend gebraucht.](https://image.saechsische.de/784x441/d/a/daoxdj4crpofc1ov5npby4ydia5h5v1o.jpg)
Bautzen. Konstantin Rehor ist die Hoffnung für das Röhrscheidtbad und das Spreebad in Bautzen. Der 19-Jährige ist Auszubildender als Fachangestellter für Bäderbetriebe. Das zweite Lehrjahr ist in diesen Tagen fast abgeschlossen, ein Jahr heißt es dann nochmal Arbeit am Beckenrand und Büffeln für die Schule. Dann kann der Rosenthaler durch die Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen (BBB) endlich voll eingesetzt werden.