Dresden. Knapp 30.000 Dresdner haben sich in der fünften Corona-Welle infiziert. Nun ist Omikron auf dem Rückzug, zumindest, wenn man auf die Sieben-Tage-Inzidenz blickt. Diese ist in Dresden unter die Marke von 1.000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gerutscht. Alles andere als entspannt sieht es dagegen in den Betrieben aus. Ob Deutsche Bahn, Stadtverwaltung oder Krankenhäuser - fast überall fehlt es an Personal, um den regulären Betrieb aufrechtzuerhalten. Welche Auswirkungen das hat.
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