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Weshalb Roßwein nur widerwillig weitere Papierkörbe aufstellen will

An manchen Stellen in der Stadt und am Ortsrand scheint es unmöglich, die leere Zigarettenschachtel oder den Hundekotbeutel loszuwerden. Zumindest ordnungsgemäß. Der Grund dafür ist wenig erfreulich.

Von Heike Heisig
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150 Papierkörbe gibt es in Roßwein und nochmals 60  in den Ortsteilen. In einigen landet, wie hier im Foto, permanent Hausmüll. Einer am Hammerweg ist beispielsweise regelmäßig für die Entsorgung von Windeln missbraucht worden.
150 Papierkörbe gibt es in Roßwein und nochmals 60 in den Ortsteilen. In einigen landet, wie hier im Foto, permanent Hausmüll. Einer am Hammerweg ist beispielsweise regelmäßig für die Entsorgung von Windeln missbraucht worden. © Foto: SZ/Eric Weser

Roßwein. Ordnung und Sauberkeit sind Themen, das auch die Roßweiner unentwegt beschäftigt. „Mit ist aufgefallen, dass es nur noch sehr, sehr wenige Papierkörbe gibt“, sagte Stadträtin Silvia Meißner zur Stadtratssitzung im Mai.

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