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Nachtskaten startet mit Corona-Regeln

Maximal 500 Personen dürfen gemeinsam durch Dresden rollen. Doch das ist nicht die einzige Auflage.

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Das Nachtskaten startet wieder. Ganz so dicht wie auf dem Foto dürfen die Teilnehmer aber nicht laufen.
Das Nachtskaten startet wieder. Ganz so dicht wie auf dem Foto dürfen die Teilnehmer aber nicht laufen. © Archiv/Jörn Haufe

Dresden. 500 dürfen mitfahren. Das Dresdner Nachtskaten startet wieder. Es ist die 23. Saison und es gelten Corona-Auflagen. Damit der Skater-Tross beim geforderten Mindestabstand von 1,5 Metern nicht zu lang wird, dürfen höchstens 500 Personen dabei sein. Und alle müssen sich dazu anmelden. Die Anmeldefrist endet spätestens am Veranstaltungstag um 15 Uhr. Oder eben nach 500 Anmeldungen.

Werden diese Auflagen beachtet, steht dem Skaterverngügen auf Dresdens Straßen nichts weiter im Weg. Die Daten der Teilnehmer werden bis maximal vier Wochen nach dem Termin gespeichert, damit das Gesundheitsamt im Fall einer Infektion alle Betroffenen kontaktieren kann. Danach werden die Daten gelöscht.

Gebraucht werden die E-Mail-Adresse, Name, Vorname und Anschrift. Nach der Anmeldung bekommen die potenziellen Teilnehmer eine Nummer, die sie abspeichern und am Startplatz ausgedruckt oder auf dem Handy vorzeigen sollen. Dafür gibt es dann ein Teilnehmerbändchen, das sofort sichtbar angelegt werden muss. Dazu ist am Veranstaltungstag bis spätestens 20.30 Uhr Zeit, teilen die Veranstalter mit. Wer kein solches Bändchen hat, darf nicht mitfahren.

Am Treff-Ort gilt Maskenpflicht und auch dort muss der Mindestabstand eingehalten werden. Rollt der Tross los, dürfen die Masken abgenommen werden. Die erste Skaterrunde ist am Freitag, 26. Juni, geplant. Weitere Infos gibt es auf der Seite des Dresdner Nachtskatens. (SZ/csp)

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