Dresden. Knapp einen Monat lang war der ehemalige Frida-Markt an der Karcherallee 1 für Kunden geschlossen. Im Inneren wurde renoviert und gebaut, um dem Supermarkt einen neuen Anstrich zu verleihen. Seit Donnerstag können Kunden dort wieder ihre Wocheneinkäufe tätigen.

Doch einziehen wird nicht die Konsum-Tochter Frida, sondern Konsum selbst. Dabei gehe es dem Unternehmen darum, "unseren Platz als Nahversorger nachhaltig zu behaupten", sagt Vorstandssprecher Roger Ulke. Insgesamt gibt es 33 Frida- und Konsum-Märkt in Dresden und der Umgebung.

Kunden erwartet im Konsum-Markt eine Salatbar

Im Zuge des Umbaus wurde das Konzept des Marktes modifiziert. Kunden erwartet nach dem Umbau eine Salatbar mit mehrmals wöchentlich wechselndem Angebot hausgemachter Salat. Außerdem gibt es regionale Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs sowie frische, gesunde Snacks auf 500 Quadratmetern.

Bei der Renovierung wurde der Markt außerdem mit neuer LED-Beleuchtung und einer umweltfreundlichen CO2-Kühlanalage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Laut Konsum frequentieren etwa 600 bis 800 Kunden den Markt täglich. Für sie stehen elf Mitarbeiter bereit, die bei Fragen helfen. Der Markt ist Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr geöffnet. (SZ/juj)