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Dresdner Weinbergbaude: "Wenn ich das Schnitzel von der Karte nehme, erschlagen die Gäste mich"

Die Weinbergbaude ist eine Institution in Trachenberge, hört man. Inmitten einer Kleingartenanlage umsorgen Monika und John Wolfermann, Mutter und Sohn, ihre Gäste. Warum das Lokal längst kein Geheimtipp mehr in Dresden ist.

Von Juliane Just
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Monika und John Wolfermann führen die Weinbergbaude in Dresden-Trachenberge als Mutter-Sohn-Gespann. Nach dem hausgemachten Schnitzel und dem Feuerfleisch lecken sich viele Gäste die Finger.
Monika und John Wolfermann führen die Weinbergbaude in Dresden-Trachenberge als Mutter-Sohn-Gespann. Nach dem hausgemachten Schnitzel und dem Feuerfleisch lecken sich viele Gäste die Finger. © René Meinig

Dresden. Es ist ein Fleckchen, an dem alles noch in Ordnung scheint. Unscheinbar in einer Kleingartenanlage angesiedelt, am Ende der Weinbergstraße, die auch noch eine Sackgasse ist, ist die Weinbergbaude zu Hause. Gelegen am Hang hat das Lokal einen unschlagbaren Blick über die Stadt und verzaubert mit Weinreben und Gemütlichkeit. Irgendwas haben Monika und John Wolfermann, Mutter und Sohn, hier scheinbar richtig gemacht.

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