Dresdner Weinbergbaude: "Wenn ich das Schnitzel von der Karte nehme, erschlagen die Gäste mich"
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Dresden. Es ist ein Fleckchen, an dem alles noch in Ordnung scheint. Unscheinbar in einer Kleingartenanlage angesiedelt, am Ende der Weinbergstraße, die auch noch eine Sackgasse ist, ist die Weinbergbaude zu Hause. Gelegen am Hang hat das Lokal einen unschlagbaren Blick über die Stadt und verzaubert mit Weinreben und Gemütlichkeit. Irgendwas haben Monika und John Wolfermann, Mutter und Sohn, hier scheinbar richtig gemacht.