Dresden. Der Eumel bleibt. Er lugt überall dort hervor, wo Thomas Böhme einen perfekten Platz für ihn fand. Sein Grinsegesicht mit Ohren und drei Haaren auf dem Kopf malte der ehemalige Betreiber der Laubegaster Kaschemme "Zum Gerücht" auf Speisekarten und Plakate, versteckte ihn auf Bildergalerien, und natürlich durfte er auch in Kreide auf den Tafeln vor und in der Kneipe nicht fehlen.