Das Loch liegt ihr zu Füßen. Wenn Yvonne Spreer auf ihren Balkon tritt, schaut sie direkt hinein. Gut fünf Meter tief und 18.750 Quadratmeter groß ist die Grube am Bahnhof Mitte in Dresden. Dort entsteht das bis dato wichtigste Projekt eines Immobilienkonzerns in der sächsischen Landeshauptstadt: das Quartier Schützengarten.