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Dresden will 3.000 Vonovia-Wohnungen kaufen

Die Mieten in Dresden steigen immer weiter. Ohne ausreichend kommunale Wohnungen hat Dresden kaum Einfluss. Was konkret geplant ist.

Von Dirk Hein
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Sitzen an einem Tisch und verhandeln: OB Dirk Hilbert (FDP) und Vonovia-Vorstand Arnd Fittkau.
Sitzen an einem Tisch und verhandeln: OB Dirk Hilbert (FDP) und Vonovia-Vorstand Arnd Fittkau. © Sven Ellger

Dresden. Die Stadt Dresden und die Vonovia haben eine Absichtsvereinbarung zur langfristigen Zusammenarbeit beim Thema Wohnen geschlossen. Teil des Deals ist die Prüfung des Ankaufs von bis zu 3.000 Wohnungen aus Beständen der Vonovia durch die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WiD.

"Der Dresdner Wohnungsmarkt ist unter Druck. Um uns zukunftsfähig aufzustellen und klimafreundlichen und bezahlbaren Wohnraum langfristig zu sichern, braucht es neue Wege der Kooperation", begründet Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP).

In diesem Bericht erfahren Sie:

  • Was steht konkret in der Vereinbarung?
  • Wie geht es jetzt weiter?
  • Was müssen Mieter wissen?
  • Wie reagieren Rathaus, Vonovia und die Politik?
  • Wo liegen die Anfänge für den Deal?
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