Dresden. Eigentlich wäre er gern Dampferchef geworden, als 2020 ein neuer Investor für die Dresdner Flotte gesucht wurde. Doch damals hatte Sven Spielvogel das Nachsehen. Gemeinsam mit seinem Geschäftsführer-Kollegen Rico Richert hatte er sich um die Übernahme der Schiffe beworben, ein Unternehmen aus der Schweiz bekam schließlich den Zuschlag. Jetzt bauen sich die zwei Chefs, die aus dem Immobiliengeschäft kommen, ihren eigenen "Dampfer". Er soll auf dem Werftgelände in Laubegast entstehen, denn die Werft gehört ihrem Unternehmen Richert & Co. Immobilien.
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