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Diese Experten kommen zu den Dresdner Reden

Wie kommen wir raus aus den Gräben? Vier Prominente sprechen bei den Dresdner Reden im Februar über Politik, Liebe, Demokratie und einen Fantasten.

Von Karin Großmann
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Provozierende Meinungen sind erwünscht in der Reihe der Dresdner Reden. Sie begann 1992 und ist damit eine der traditionsreichsten Redenreihen im Land. Mehr als 100 Prominente aus Kultur, Politik, Religion und Wissenschaft standen auf der Bühne des Dresdner Schauspielhauses. Fast alle Veranstaltungen waren ausverkauft. Im Vorjahr wurden die Auftritte coronabedingt in den Mai verschoben, zwei fanden nur digital statt – einen Ausfall gab es nie. Das Staatsschauspiel Dresden und die Sächsische Zeitung als Veranstalter wollen dieses Zeichen von Normalität behaupten. In der Hoffnung auf ein offenes Haus sind wieder vier Sonntagvormittage im Februar mit sehr unterschiedlichen Gästen geplant.

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