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Dirigent Christian Thielemann nennt Dresdner Amtszeit "traumhaft"

Der Staatskapellen-Chef ist in seine letzte Dresdner Saison gestartet. Er zieht eine erste Bilanz, plant, fast verrückt zu werden, und übt schon fürs Neujahrskonzert.

Von Bernd Klempnow
 7 Min.
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Christian Thielemann im Glück am Pult der Sächsischen Staatskapelle: Seit 2012 und noch bis Mitte 2024 ist er Chefdirigent des Dresdner Orchesters. Danach arbeitet er vorerst als Gastdirigent mit verschiedenen Klangkörpern und in Opernhäusern weltweit.
Christian Thielemann im Glück am Pult der Sächsischen Staatskapelle: Seit 2012 und noch bis Mitte 2024 ist er Chefdirigent des Dresdner Orchesters. Danach arbeitet er vorerst als Gastdirigent mit verschiedenen Klangkörpern und in Opernhäusern weltweit. © dpa

Fulminant sind die Sächsische Staatskapelle und ihr Chefdirigent Christian Thielemann in die neue Spielzeit 2023/24 gestartet. Mit stehenden Ovationen dankte ihnen das Publikum am Wochenende beim Festkonzert zum 475. Jubiläum des Orchesters. Der Maestro und die Musiker musizierten mit feinstem Gefühl und großer plastischer Gestaltungskraft. Schade, dass diese Zusammenarbeit nach dieser Saison endet. Thielemann sieht das nicht so negativ. Im exklusiven Interview zieht er eine erste Bilanz seiner Dresdner Jahre, freut sich über ein dickes CD-Regal, sieht neue Chancen für die Kapelle und sich.

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