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10.000 Euro Schaden: Polizei stellt Lasterfahrer nach Unfallflucht in Dresden

Die Polizei hat am Dienstag einen Lkw-Fahrer gestellt, der in Dresden gegen eine Leitplanke gefahren ist. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben.

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Am Dienstag hat die Polizei den Führerschein eines Lkw-Fahrers beschlagnahmt. Er war gegen eine Leiztplanke gefahren.
Am Dienstag hat die Polizei den Führerschein eines Lkw-Fahrers beschlagnahmt. Er war gegen eine Leiztplanke gefahren. © Symbolfoto: Rene Meinig

Dresden. Polizisten haben am Dienstag einen Lasterfahrer nach einer Fahrerflucht auf der Autobahn in Dresden gestellt.

Der 35-Jährige war mit einem Laster auf der A 17 in Richtung Dreieck Dresden-West unterwegs, als er kurz nach der Abfahrt Dresden-Südvorstadt nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen die Schutzplanke stieß. Anschließend fuhr er weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Der Sachschaden beträgt rund 10.000 Euro.

Erste Ermittlungen führten die Polizisten zum 35-Jährigen, der den Laster auf dem Parkplatz Am Steinberg an der A 4 geparkt hatte. Der 35-jährige Slowake gab an, kurz am Steuer eingeschlafen zu sein. Die Beamten behielten seinen Führerschein ein und ermitteln gegen ihn wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs. (SZ/ce)