Dresden. Das Entsetzen über den russischen Angriff auf die Ukraine ist groß. Mehr als 200 Menschen suchen am Donnerstagabend Orientierung, aber auch Hoffnung, als sie sich in der Dresdner Frauenkirche versammeln. Hoffnung auf Frieden. Der Andrang ist so groß, dass das ökumenische Friedensgebet mit Verspätung beginnt. Pfarrerin Angelika Behnke spricht das aus, was viele fühlen: "Wir sind schockiert und sprachlos. Die Frauenkirche bleibt Hoffnungssymbol und Friedenszeichen. Daher sind wir hier."
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