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Dresden stellt Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Bundesgartenschau vor

Anfang September sollen die Ergebnisse der Studie zur Machbarkeit einer Bundesgartenschau in Dresden 2033 im Rathaus vorgestellt werden. Dafür stehen rund 200 Plätze zur Verfügung. So können Sie sich anmelden.

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Andreas Wehner, Catrin Schmidt, Ursula Staudinger und Oberbürgermeister Dirk Hilbert (v. l.) im Botanischen Garten in Vorbereitung auf die Buga, die 2033 in Dresden stattfinden soll.
Andreas Wehner, Catrin Schmidt, Ursula Staudinger und Oberbürgermeister Dirk Hilbert (v. l.) im Botanischen Garten in Vorbereitung auf die Buga, die 2033 in Dresden stattfinden soll. © Sven Ellger

Dresden. Welche Möglichkeiten gibt es, eine Bundesgartenschau in Dresden durchzuführen? Diese Frage sollte eine Machbarkeitsstudie zur Buga beantworten. Am Mittwoch, 6. September, sollen deren Ergebnisse nun vorgestellt werden. Die Stadt lädt an diesem Tag Interessierte zum Buga-Dialog II in den Plenarsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1, ein.

Im Anschluss hätten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Form einer moderierten Diskussion die Möglichkeit, Fragen an den Oberbürgermeister, die Autoren der Machbarkeitsstudie sowie an anwesende lokale Akteure, Vereine und Institutionen zu stellen und Rückmeldungen zu den Ergebnissen zu geben, teilt die Stadtverwaltung mit. Dem Stadtrat soll die Studie bis Jahresende zum Beschluss vorgelegt werden.

Beim Buga-Dialog II stehen etwa 200 Plätze zur Verfügung, weshalb die Stadtverwaltung bittet, sich vorher anzumelden. Alle Informationen sowie der Link zur Anmeldung steht unter www.dresden.de/buga. (SZ/dob)