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Lichtblick-Spendenaktion am Suppenwagen vor dem Haus der Presse

Wer für die Ukraine spenden will, kann am Dienstag Suppen für einen Euro mehr kaufen. Die gesammelte Geldsumme wird danach verdoppelt.

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Eric Lindner, Inhaber der Catering-Firma Zimtaal, plant die Spendenaktion.
Eric Lindner, Inhaber der Catering-Firma Zimtaal, plant die Spendenaktion. © Marion Doering/Archiv

Dresden. Der Inhaber der Catering-Firma Zimtaal, Eric Lindner, plant für kommenden Dienstag von 11 bis 14 Uhr eine Spenden-Aktion am Suppenwagen vor dem Haus der Presse in Dresden.

Kunden können an diesem Tag jede Suppe für einen Euro mehr kaufen. Die dabei erzielten Einnahmen werden mit dem Spendenzweck "Ukraine" an die Stiftung Lichtblick überwiesen. Die gesammelte Geldsumme wird zudem von Lindners Catering-Firma verdoppelt.

Lindner bietet am Dienstag unter anderem ukrainische Borschtsch-Suppe an. "Die Idee zur Spendenaktion ist am Suppenwagen entstanden, im Gespräch mit einem Gast", erzählt er.

Die Stiftung Lichtblick ist eine Initiative der "Sächsischen Zeitung". Seit der Gründung im Jahr 1996 hilft die Stiftung Menschen im Verbreitungsgebiet, die in Not geraten sind. Bei der jüngsten Spendenaktion haben mehr als 11.000 Menschen rund 900.000 Euro gespendet. (peng/SZ)