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Willkommen 2023! So sind die Dresdner ins neue Jahr gestartet

Vor allem die autofreie Augustusbrücke haben die Feiernden in der Silvesternacht erobert und schon weit vor Mitternacht Knaller und Raketen gezündet.

Von Nadja Laske
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Drucker Jens Schwanke erlebte mit seiner Frau Solveig auf der Augustusbrücke einen Teil davon live, was er am Tag darauf in der Neujahrsausgabe der SZ drucken und lesen wird.
Drucker Jens Schwanke erlebte mit seiner Frau Solveig auf der Augustusbrücke einen Teil davon live, was er am Tag darauf in der Neujahrsausgabe der SZ drucken und lesen wird. © Marion Doering

Dresden. Vom alten Jahr bleibt ein schwarzer Fleck. Nicht im Gedächtnis der Dresdner. Dafür war es zu durchgeknallt. Aber auf dem Asphalt an der Prager Straße. Feiernde haben dort Raketen und Bengalische Feuer gezündet. Viel Rauch für nichts. So beginnt die Silvesternacht für viele Ungeduldige schon weit vor Einbruch der Dunkelheit. Da kracht es hier und dort mächtig, als wolle jeder zuerst sein Geld im Funkenflug auflösen.

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