Sparen die Dresdner Selbstbedienungskassen wirklich Zeit?
Bei Simmel am Albertplatz, Rossmann, Zara und Co. können die Kunden selbst die Waren scannen. Spart das Zeit oder kostet es eher Nerven? Ein Selbstversuch.
Dresden. Lange Schlangen, genervte Gesichter: Gerade am Samstag ist für viele Dresdnerinnen und Dresdner die Zeit für Einkäufe. Egal ob Lebensmittel, Klamotten oder Kosmetik: Für das Shoppen fehlt in der Woche zwischen Arbeit, Schule und Kita oft die Zeit. Immer mehr Läden bieten inzwischen Selbstbedienungskassen an. Also Kassen, an denen kein Mitarbeitender sitzt , sondern die Kunden selbst die Waren einscannen und per EC- oder Kreditkarte bezahlen. Bar zahlen geht meist nicht. Doch spart das wirklich Zeit und Nerven?