Dresden. Die Feuerwehr musste in Dresden-Plauen ein 3-jähriges Kind retten, weil es ich in einem Zimmer eingeschlossen hatte. Wie die Feuerwehr mitteilt, machte sich die Mutter große Sorgen, weil sie den Kontakt zu dem Jungen verloren hatte. Die alarmierten acht Einsatzkräfte konnten sich Zugang zu dem Zimmer verschaffen und den Jungen am Sonntagabend wohlbehalten und unverletzt retten.
Zudem musste die Feuerwehr in Plauen an der Hofmühlenstraße zu einem weiteren Einsatz ausrücken. Am Sonntagabend war dort Gas aus einem mit Kohlendioxid gefüllten Gastank gedrungen. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Der Gasaustritt konnte gestoppt werden.
Personen bleiben am Neustädter Bahnhof im Aufzug stecken
Am Sonntagabend musste die Feuerwehr außerdem im Neustädter Bahnhof aushelfen, weil dort der Aufzug im Gleisbereich 7 und 8 steckengeblieben war. Im Fahrstuhl befanden sich nach Angaben der Feuerwehr vier Personen und ein Säugling. Verletzt wurde niemand. Die Rettungsaktion dauerte etwa eine Stunde, dann waren die Personen wieder frei. (SZ/luz)