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Eiskalter Job im Berg

Die Sächsische Zeitung ist exklusiv unterwegs mit Dresdner Forschern in der größten Eishöhle der Welt. 

Von Stephan Schön
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Eisige Recherche im Berg. SZ-Redakteur Stephan Schön ist mit Dresdner Forschern zu Vermessung der Eisriesenwelt bei Salzburg unterwegs.
Eisige Recherche im Berg. SZ-Redakteur Stephan Schön ist mit Dresdner Forschern zu Vermessung der Eisriesenwelt bei Salzburg unterwegs. © SZ/sts

Sommer draußen, Winter drin. Und die Forscher zieht es genau dann in den Berg. Mit Hightech geht es zum Laserscannen.

Die Dresdner Kartografen steigen mit ihren österreichischen Partnern in die Eisriesenwelt. Sie werden herausfinden, ob sich der Klimawandel auf dieses einzigartige Eis im Berg auswirkt.  

Die Eisriesenwelt im Tennengebirge bei Salzburg ist die größte Eishöhle der Welt. Noch. Und sie ist Weltnaturerbe. Was jedoch die heißen Sommer jetzt nicht davon abhält, sich die einzigartigen Eisgebilde aus der Höhle zu holen.  

Seit zehn Jahren vermessen die Wissenschaftler vom Institut für Kartographie der TU Dresden  daher die Höhle aufs Genaueste. Milliarden Messpunkte setzen dazu die Laserscanner und geben damit ein Abbild in 3-D.  

Nur dieser Vergleich der Eisformen in 3-D  über so viele Jahre hinweg kann die Antwort geben, ob das Welterbe dahinschmilzt. SZ-Wissenschaftsredakteur Stephan Schön hat die Dresdner  Wissenschaftler exklusiv  bei ihrer diesjährigen  Vermessung der eisigen Finsternis begleitet.  Und jetzt endlich liegt das ziemlich überraschende Ergebnis der Eis-Forschungen vor. Die ganze Geschichte lesen Sie hier (SZ+).