SZ + Feuilleton
Merken

So startete die "Tatort"-Saison: mit einem Krimi aus Ludwigshafen

Im Bann des Goldes: Ein verdächtig guter Auftakt war der "Tatort" mit Lena Odenthal.

Von Rainer Kasselt
 2 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Der Ludwigshafener "Tatort" sticht diesmal aus dem Krimi-Allerlei heraus.
Der Ludwigshafener "Tatort" sticht diesmal aus dem Krimi-Allerlei heraus. © ARD

Die Nibelungen und kein Ende. Der 78. Ludwigshafener "Tatort: Gold" spielt originell mit dem fluchbeladenen Schatz, den Hagen von Tronje einst im Rhein versenkt haben soll. Die Suche danach wird einem Banker zum Verhängnis. Er verschwindet spurlos, doch in seinem Auto werden Goldmünzen gefunden. Echte oder Fälschungen? Der Direktor des Wormser Nibelungen-Museums gerät aus dem Häuschen, als ihm Kommissarin Johanna Stern (Lisa Bitter) eine Münze zeigt. Sie könnte aus dem gesuchten Schatz stammen. Heino Ferch in einer Paraderolle! Sein Direktor ist so nonchalant wie besessenen, so ironisch wie arrogant. Er fungiert zugleich als Erzähler. Im Schnelldurchgang rattert er die Sage runter und bringt Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" ins Spiel.

Ihre Angebote werden geladen...