Die Nibelungen und kein Ende. Der 78. Ludwigshafener "Tatort: Gold" spielt originell mit dem fluchbeladenen Schatz, den Hagen von Tronje einst im Rhein versenkt haben soll. Die Suche danach wird einem Banker zum Verhängnis. Er verschwindet spurlos, doch in seinem Auto werden Goldmünzen gefunden. Echte oder Fälschungen? Der Direktor des Wormser Nibelungen-Museums gerät aus dem Häuschen, als ihm Kommissarin Johanna Stern (Lisa Bitter) eine Münze zeigt. Sie könnte aus dem gesuchten Schatz stammen. Heino Ferch in einer Paraderolle! Sein Direktor ist so nonchalant wie besessenen, so ironisch wie arrogant. Er fungiert zugleich als Erzähler. Im Schnelldurchgang rattert er die Sage runter und bringt Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" ins Spiel.
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