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Görlitz: Welche Sorgen Liebesperlen-Macher Hoinkis umtreiben

Die neue Lagerhalle des Unternehmens ist fertig, die Erweiterung der Produktion noch nicht ganz. Wie Chef Mathias Hoinkis sein Unternehmen durch die Krisen manövriert.

Von Marc Hörcher
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Mathias Hoinkis, Geschäftsführer der Süßwarenfabrik Rudolf Hoinkis GmbH, in der neuen Lagerhalle.
Mathias Hoinkis, Geschäftsführer der Süßwarenfabrik Rudolf Hoinkis GmbH, in der neuen Lagerhalle. © Martin Schneider

Die neue Lagerhalle auf dem Firmengrundstück der Spezial-Dragee-Fabrik Rudolf Hoinkis GmbH ist seit längerer Zeit fertig. Säcke- und tonnenweise Zucker stehen hier in den Hochregalen. Geschäftsführer Mathias Hoinkis steht mittendrin und erklärt sein Tagesgeschäft. Die Erweiterung war ein unternehmerischer Schritt, den er habe gehen müssen. Er sagt auch warum: Der Warenwert von Zucker habe sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, rechnet er vor. Die steigenden Rohstoffpreise sind ein Grund, warum Hoinkis, Hersteller der weltweit bekannten „Liebesperlen“, auf diesen Anbau setzt. Ein anderer ist die Lieferketten-Problematik.

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