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Borkenkäfer frisst sich weiter durch die Wälder im Kreis Görlitz

Erst haben sie die Fichten in den Königshainer Bergen erledigt, jetzt sind sie verstärkt im Zittauer Gebirge. Ziehen die Waldbesitzer die richtigen Lehren aus dem Befall?

Von Ingo Kramer
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Angela Bültemeier, die Leiterin des städtischen Forstbetriebes der Stadt Zittau, spricht auf dem Heideberg im Zittauer Gebirge mit SZ-Redakteur Holger Gutte über das Problem Kahlschlagflächen, wie hier bei Lückendorf.
Angela Bültemeier, die Leiterin des städtischen Forstbetriebes der Stadt Zittau, spricht auf dem Heideberg im Zittauer Gebirge mit SZ-Redakteur Holger Gutte über das Problem Kahlschlagflächen, wie hier bei Lückendorf. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Es sind unvorstellbare Zahlen: 250.000 Festmeter Schadholz sind im vergangenen Borkenkäferjahr im Landkreis Görlitz angefallen, erklärt Sylvia Knote, die das Kreisforstamt leitet. Das entspricht 250.000 Kubikmetern – oder eben 250.000 dieser großen, würfelförmigen Regenwassertanks, die in vielen Gärten stehen.

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