Für den seit Wochen auf einem Parkplatz in Görlitz stehenden Wagen gibt es eine Lösung. Ein Autohausbesitzer half. Interesse hat auch das Militärhistorische Museum in Dresden.
Etwas Wehmut ist dabei. Aber immerhin, die rechtlichen Probleme sind gelöst: Das zerschossene Auto, mit dem Familie Lysechko aus Mariupol nach Görlitz floh, steht nicht mehr auf dem P+R-Parkplatz in Görlitz-Weinhübel.
