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Tenor Björn Casapietra geht auf Tour - mit „Hallelujah“ und Ansagen an „strunzdumme Nazis“

Der Tenor Björn Casapietra ist mit "Christmas Love Songs" wieder unterwegs. Musikalisch ist er romantisch dabei und hat trotzdem eine starke Botschaft.

Von Bernd Klempnow
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Björn Casapietra positioniert sich politisch ungewöhnlich deutlich. Nur wenige Künstler wie Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer tun das, die Casapietra dafür schätzt.
Björn Casapietra positioniert sich politisch ungewöhnlich deutlich. Nur wenige Künstler wie Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer tun das, die Casapietra dafür schätzt. © privat

So sieht Vorfreude aus: „Ich fühle mich im Augenblick wie ein Stier, der vor einem roten Tuch steht – motiviert bis unter die Haarspitzen“, sagt der in Berlin lebende Tenor Björn Casapietra. Dabei bereitet er gerade seine Weihnachtskonzerte vor. Er geht wieder auf „Christmas Love Songs“-Tour, die ihn ab dem 1. Advent auch in sächsische Kirchen und Theater führen wird. Er interpretiert alte und jüngere deutsche ebenso wie berührende italienische, französische und keltische Weihnachtslieder wie „Es ist ein Ros’ entsprungen“, „Cantique de Noël“, „Sind die Lichter angezündet“ und „Oh du Fröhliche“.

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