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Stephanie Stumph ist schon im neunten Monat schwanger

Mit 37 bekommt die Dresdner Schauspielerin Stephanie Stumph ihr erstes Kind. Gerüchte über die Schwangerschaft gab es schon länger.

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Stephanie Stumph - hier bei einem Filmdreh - bekommt ein Baby.
Stephanie Stumph - hier bei einem Filmdreh - bekommt ein Baby. © Matthias Rietschel

Dresden. Die ersten Gerüchte kursierten schon vor Monaten. Doch eine offizielle Bestätigung gab es nicht. Nun hat Stephanie Stumph es selbst verkündet, kurz bevor es soweit ist. Die Schauspielerin bekommt mit 37 Jahren ihr erstes Baby. Sie ist bereits im neunten Monat schwanger. Ihr Vater Wolfgang Stumph, 76, wird also Opa – zum zweiten Mal, denn sein Sohn Thomas hat bereits eine Tochter im Teenager-Alter.

Es sei ein absolutes Wunschkind, sagte sie im Interview mit der Bunten. Lange Zeit galt Stephanie Stumph als Single. „Einsam war ich aber nicht“, sagt sie. Ihr Partner seit 2020 und Vater des Kindes ist ein Arzt namens Florian, der sie im Münchner Uniklinikum operiert habe.

Stephanie Stumph pendelt zwischen Dresden und München

„Ich habe mir am letzten Drehtag für „Der Alte“ den Ringfinger gebrochen, musste ins Krankenhaus und habe dabei einen Mann kennengelernt, von dem ich schon in der Notaufnahme wusste: Der ist es!“, erzählt sie in dem Interview. „Nach der OP bin ich nach Hause gefahren und habe meine Freunde und Familie informiert, dass sie schon mal Hochzeitseinladungen verschicken könnten. Das klingt kitschig, war aber genau so.“

Die gebürtige Dresdnerin pendelt zwischen ihrer Heimatstadt und München, wo ihr Lebensgefährte als plastischer und rekonstruktiver Chirurg arbeitet. Konkrete Heiratspläne hat sie trotz Ankündigung und Schwangerschaft jedoch nicht. „Ich brauche es nicht schriftlich, dass wir eine Familie sind. Wer mich kennt, weiß, dass mir Verträge suspekt sind. Allerdings feiere ich auch gern und liebe Buffets – also mal sehen.“ Mit Anfang 20 hatte sie ebenfalls in einem Bunte-Interview gesagt, dass sie bis 30 Mutter von drei Kindern sein wolle. Aufgegangen ist dieser Plan nicht. (dpa/SZ)