SZ + Feuilleton
Merken

Ohne "La Montanara" geht keiner nach Hause

Radetzky-Marsch, Steiger-Lied und Moser-Singsang – der populäre Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“ ist dabei, sich zu verändern.

Von Bernd Klempnow
 3 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Der Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“.
Der Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“. © SZ-Archiv

Graue Haare und rote Socken – das waren viele Jahre Markenzeichen der Sänger vom Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“. Die roten Socken sind es immer noch, nur die durchgängige Haarpracht der 110 aktiven Sänger ändert sich. Eine Reihe von jungen, sympathisch-leistungsfähigen Männern mischt die Stimmgruppen auf, stärkt und rundet den Gesang. Kein Wunder, wenn sich das Leitungsteam Axel Langmann und Christian Garbosnik an immer schwierigere, auch mehrstimmige Weisen mit ihren Laien wagen können. Es klingt nicht mehr peinlich, wie noch vor Jahren.

Ihre Angebote werden geladen...