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Warum sich die KVG im Busstreit mit DB Regio so sicher ist

Die Gewerkschaft Verdi sieht die KVG-Mitarbeiter im Busstreit auch juristisch im Vorteil und staunt, dass der Kreis eine so hohe Subunternehmerquote erlaubt.

Von Anja Beutler
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Fühlen sich von Verdi im Streit mit der DB Regio Bus Ost gestärkt: Betriebsratsvorsitzender Hagen Urban (rechts) und seine Kollegen.
Fühlen sich von Verdi im Streit mit der DB Regio Bus Ost gestärkt: Betriebsratsvorsitzender Hagen Urban (rechts) und seine Kollegen. © Matthias Weber/photoweber.de

Die Gewerkschaft Verdi hat den Mitarbeitern der KVG im Streit mit der DB Regio Bus Ost GmbH zur Übernahme des Busverkehrs im Süden des Kreises Görlitz den Rücken gestärkt. "Aus den Ausschreibungsunterlagen geht aus unserer Sicht ganz klar hervor, dass für alle Mitarbeiter ein Betriebsübergang zur DB Regio Bus erfolgen muss", betont die zuständige Gewerkschaftssekretärin Daniela Kocksch gegenüber der SZ. Auch Gerichtsurteile wiesen in diese Richtung. Die aktuelle Situation, sei absolut unbefriedigend, fügte sie hinzu.

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