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So lief die Weinlese in diesem Jahr

2021 war für den Weinbau schwierig. Die Winzergenossenschaft Meißen zieht eine Bilanz. Obwohl das Klima zu feucht war, gibt es Hoffnung auf den Eiswein.

Von Martin Skurt
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Blick auf die Weinreben der Sorte "Riesling" auf dem Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Auch die Winzergenossenschaft probiert es dieses Jahr wieder mit einem Eiswein aus der Sorte Riesling.
Blick auf die Weinreben der Sorte "Riesling" auf dem Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Auch die Winzergenossenschaft probiert es dieses Jahr wieder mit einem Eiswein aus der Sorte Riesling. ©  Robert Michael/dpa (Symbolbild)

Meißen. Das feuchte Klima hat in diesem Jahr den Weinbau erheblich beeinträchtigt. So lautete das Fazit Lutz Krügers, Chef der Meißner Winzergenossenschaft, bei der sechsten Vorstellung des Meißner Grünschnabels, einem Jungwein der Winzergenossenschaft. 2020 und die Jahre davor waren eher zu heiß und trocken, 2021 regnete es zu oft. Solche extremen Bedingungen erschweren den Weinbau.

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