Meißen. Nach SPD, AfD und CDU haben jetzt auch die Liberalen im Land- und Wahlkreis Meißen einen Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 26. September dieses Jahres aufgestellt. „Ich bin dankbar für das Vertrauen unserer Mitglieder“, so Johannes Schmidt-Ramos. „Die vergangenen Monate haben uns allen deutlich gemacht, dass Deutschland die liberale Stimme der FDP stärker braucht denn je", so der 30-Jährige. Unter den bisher bekannten Bewerbern ist er mit Abstand der jüngste Kandidat.
Die Regierung treffe am Parlament vorbei fast wöchentlich neue Entscheidungen, welche die Rechte der Bürger dieses Landes beschneiden, so Schmidt-Ramos weiter. Was Deutschland brauche, seien Perspektiven. Sowohl für die Wirtschaft als auch für Bildung, Digitalisierung und gesellschaftliches Miteinander in schwierigen Zeiten.
Schmidt-Ramos erreichte im ersten Wahlgang 92 Prozent der Stimmen. Schwerpunkte seiner Bewerbung um das Bundestagsmandat sind die Entfesselung der Wirtschaft, sowie das rasche Vorantreiben der Digitalisierung auf allen Ebenen der Verwaltung.
Auch der Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Meißen, Maximilian Schikore-Pätz, zeigt sich erfreut über den Ausgang der Aufstellungsveranstaltung. „Mit Johannes Schmidt-Ramos haben wir einen starken Kandidaten in das Rennen um das Direktmandat im Wahlkreis Meißen geschickt. Mit seinen Schwerpunktthemen Digitalisierung, Bildung und Wirtschaft ist er der Richtige, um gerade jetzt positive Impulse zu setzen.“
In den kommenden Tagen stellt Johannes Schmidt-Ramos sein Wahlkampfteam zusammen und wird den Fahrplan für den Wahlkampf präsentieren.