Der Klimawandel ist bereits im vollen Gange. Deswegen braucht es Menschen, die etwas dagegen tun und eigenen Ideen Taten folgen lassen. Der Freistaat Sachsen fördert deshalb Projekte und Ideen, die zu einer nachhaltigeren Entwicklung in Sachsen beitragen. Sei das im Bereich Klima, Naturschutz oder Energie: bis zum 17. April 2024 können sich Bürgerinnen und Bürger für den eku-Zukunftspreis bewerben, und auf ein Preisgeld von bis zu 20.000 Euro hoffen.
Es geht dabei nicht allein um professionelle Projekte, sondern auch um Ideen, die bisher nur in der Schubalde liegen. Auch Unternehmen, Wissenschaftsbetriebe und Kommunen können sich mit Beiträgen aus den Bereichen
Energie, Klima- und Umweltschutz bewerben, heißt es vom Freistaat Sachsen.
"Im vergangenen Jahr konnten wir fast 220 Vorhaben mit rund 1,1 Millionen
Euro auszeichnen", erklärt Umweltminister Wolfram Günther (Grüne). "Die Preisträgerinnen und Preisträger machen Sachsen
nachhaltiger und zukunftsfähiger." Unter die Top Zehn schafften es 2023 ein Tischler, der Klettergriffe aus Holz herstellt, zwei Designerinnen, die Textilien recyclen wollen und eine Gartengruppe, die ihr Gemüse vertikal anbaut. Alle Informationen finden sich auf der Webseite www.eku.sachsen.de. (luz)