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Es bleibt beim Nein zum neuen Edeka in Gottleuba

Der Stadtrat lehnt den Verkauf der Mafago an die Einzelhandelskette zum zweiten Mal ab. Zuvor gab es nochmal Argumente für und wider. Die Alternative bleibt unklar.

Von Heike Sabel
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Edeka darf in Gottleuba nicht neu bauen: Der Stadtrat hat den Verkauf des Mafago-Grundstücks abgelehnt.
Edeka darf in Gottleuba nicht neu bauen: Der Stadtrat hat den Verkauf des Mafago-Grundstücks abgelehnt. © SZ/Eric Weser

Zwei Wochen nach dem ersten Nein ist der Stadtrat von Bad Gottleuba-Berggießhübel bei seiner Meinung geblieben. Das war auch nicht anders zu erwarten. Dennoch gab es diesmal vorher im Unterschied zur ersten Sitzung auch etliche Bürger, die sich für den Verkauf der Mafago an Edeka aussprachen. Der Vertreter des Handelsverbandes hatte ebenfalls sachlich für Edeka geworben. Viele Fragen wurden diskutiert, Sorgen in verschiedene Richtungen geäußert, Alternativen angedeutet. Was bedeutet das Nein, wie geht es weiter und was ist die andere Idee für das Gelände? Die SZ beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Grundstück.

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