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Hoffnung für Stauseebad Cossebaude

Anwohner sammeln Unterschriften, um den See zu retten. Dresdens Sportbürgermeister Peter Lames erklärt, wie das klappen soll - und macht Hoffnung.

Von Nora Domschke
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Beate Handschack (l.) und Ingrid Hoffmann haben mit ihrer Bürgerinitiative eine Petition gestartet, um den Stausee und das Freibad in Cossebaude zu retten.
Beate Handschack (l.) und Ingrid Hoffmann haben mit ihrer Bürgerinitiative eine Petition gestartet, um den Stausee und das Freibad in Cossebaude zu retten. ©  Rene Meinig

Dresden. Die Anwohner geben nicht auf. Sie wollen auch weiterhin im Stauseebad Cossebaude schwimmen gehen und fordern deshalb die Stadt auf, den See zu retten. Weil der Energiekonzern Vattenfall das Pumpspeicherwerk Niederwartha Ende des Jahres stilllegen will, würde das auch das Aus für den See bedeuten. Der Wasserpegel würde sinken, sodass ein Badebetrieb im See nicht mehr möglich wäre. 

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