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Flüchtlingspolitik: 2015 darf sich so nicht wiederholen

Sachsens Städte geraten bei der Unterbringung von Flüchtlingen an die Grenzen. Sie brauchen keine arroganten Ratschläge, sondern Unterstützung von allen Seiten. Ein Kommentar.

Von Karin Schlottmann
 4 Min.
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Weil es nicht mehr genügend Unterkünfte gibt, müssen Flüchtlinge wie hier in Baden-Württemberg in einigen Regionen in Containern untergebracht werden.
Weil es nicht mehr genügend Unterkünfte gibt, müssen Flüchtlinge wie hier in Baden-Württemberg in einigen Regionen in Containern untergebracht werden. © dpa/Felix Kästle

Die Stadt Dresden sucht 500 Wohnungen für Flüchtlinge. Sie bittet Eigentümer und Hausverwaltungen, kurzfristig Mietangebote einzureichen – möglichst möbliert. Der Appell klingt unfreiwillig komisch. Preiswerter Wohnraum in Dresden ist knapp, wie jeder weiß.

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