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Was Dresdner Ingenieure zur Wasserstoffwende beitragen

Industrie-Anlagen wie die von Linde stoßen üblicherweise Kohlendioxid aus. In Leuna aber speichern sie bald Ökostrom.

Von Georg Moeritz
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Buntes Modell auf dem Bildschirm: Die größte Wasserstoff-Elektrolyse der Welt entsteht derzeit in Leuna – dank Dresdner Linde-Ingenieuren unter Leitung von Geschäftsführer Dennis Schulz (rechts) und Vertriebsmanager Holger Kittelmann.
Buntes Modell auf dem Bildschirm: Die größte Wasserstoff-Elektrolyse der Welt entsteht derzeit in Leuna – dank Dresdner Linde-Ingenieuren unter Leitung von Geschäftsführer Dennis Schulz (rechts) und Vertriebsmanager Holger Kittelmann. © Jürgen Lösel

Dresden. Man nehme: ein Baufeld von der Größe eines Fußballplatzes, zwölf Container voll mit Plattenmembranen, lange Rohre und viel Wasser und Energie. Mitte nächsten Jahres soll diese Anlage in der Nähe der Raffinerie in Leuna Wasserstoff aus Ökostrom herstellen.

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