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Rechtsextremisten eröffnen eigenen Kulturtreff in Chemnitz

Die als rechtsextrem eingestufte Identitäre Bewegung will in Chemnitz am Freitagabend einen eigenen Kulturtreff eröffnen: in Nachbarschaft zu einem AfD-Politiker.

Von Ulrich Wolf & Fionn Klose
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Das Logo der Identitären Bewegung war auch bei einem Faschingsumzug 2020 in Schirgiswalde zu entdecken.
Das Logo der Identitären Bewegung war auch bei einem Faschingsumzug 2020 in Schirgiswalde zu entdecken. © SZ-Archiv: René Plaul

Chemnitz. Die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Identitäre Bewegung will am Freitagabend in Chemnitz ein eigenes "Zentrum für Gegenkultur und Aktivismus" eröffnen. Als Gast werde zum Auftakt des ersten Stammtisches Paul Klemm erwartet, teilte der Verein auf X (ehemals Twitter) mit. Klemm ist Autor beim ebenfalls als rechtsextrem eingestuften Politmagazin Compact.

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