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AfD legt in Wählergunst laut neuen Umfragen weiter zu

Die AfD hat in einer Insa-Umfrage einen neuen Rekordwert erreicht und verringert den Abstand zur Union. Auch bei einer Telefonumfrage kommt die Platz auf Platz zwei.

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© Swen Pförtner/dpa (Archiv/Symbolfoto)

Berlin. Die AfD hat in der Wählergunst Umfragen zufolge weiter zugelegt. Im Insa-Meinungstrend für die "Bild"-Zeitung gewann die Partei einen halben Prozentpunkt dazu und kommt nun auf 21 Prozent. Das ist der höchste Wert, der bei den großen Umfrageinstituten je für sie gemessen wurde.

Die AfD liegt damit an zweiter Stelle und 4,5 Prozentpunkte hinter CDU und CSU (25,5 Prozent), die einen Punkt abgeben müssen. Die SPD kommt in der Umfrage auf 19 Prozent (-0,5), die Grünen erreichen 14,5 Prozent (+1), die FDP stagniert bei 6,5 Prozent. Die Linke kommt auf 5 Prozent (+0,5).

Auch bei Umfragen von Forsa für RTL/ntv und des Instituts GMS kommt die AfD mit 19 beziehungsweise 20 Prozent auf Platz zwei. Sie liegt jeweils acht Punkte hinter der Union mit 27 beziehungsweise 28 Prozent.

Auf Platz drei folgt die SPD mit 18 beziehungsweise 17 Prozent. Die Grünen würden 15 beziehungsweise 14 Prozent der Befragten wählen, die FDP 6 beziehungsweise 7 Prozent und die Linke 5 beziehungsweise 4 Prozent. (dpa)