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Tag der offenen Tür: Das erwartet Besucher in der Förderschule des Epilepsiezentrums Kleinwachau

Eltern, Pädagogen und Therapeuten können sich am kommenden Freitag die Förderschule des Epilepsiezentrums Kleinwachau anschauen. Das ist geplant.

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Die Förderschule des Epilepsiezentrums Kleinwachau befindet sich an der Wachauer Straße 30 in Radeberg.
Die Förderschule des Epilepsiezentrums Kleinwachau befindet sich an der Wachauer Straße 30 in Radeberg. © Foto: Archiv/René Meinig

Radeberg. Die Förderschule des Epilepsiezentrums Kleinwachau öffnet ihre Türen. Am Freitag, dem 8. März, können zukünftige Schüler und ihre Eltern Einblicke in den vielseitigen Unterricht und die pädagogische Arbeit der Schule erhalten, sagt Pressesprecher Alexander Nuck.

Auch Therapeuten und Fachkräfte seien herzlich willkommen, den Unterricht und das moderne, barrierefreie Schulgebäude kennenzulernen, betont er.

Geöffnet ist die Förderschule zwischen 12:30 und 16 Uhr, wobei auch ein Austausch mit den aktuellen Schülern möglich sein wird, ebenso wie mit den Pädagogen. Im gesamten Schulgebäude sollen Informationen zu Praktika, Kooperationen, Ganztagsangeboten, Ferienbetreuung und vieles mehr vorgestellt werden.

"Damit bei so vielen Informationen niemand hungrig durch das Schulhaus gehen muss, kümmert sich die Schülerfirma 'Café Brasil' um das leibliche Wohl", sagt Nuck: "Die Schüler versorgen die Besucher also selbst mit Suppen, Kuchen und Getränken."

Die Kleinwachauer Förderschule ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Hier lernen rund 65 Schülerinnen und Schüler in neun altersgemischten Klassen. Die Klassenstärke beträgt zwischen sechs und 12 Schülern. Die Schule trägt das Qualitätssiegel "Berufliche Orientierung" für eine zertifizierte Berufsplanung. (SZ/siri)