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Im Gespräch mit 96 Gastronomen aus Dresden und der Region

Zwei Jahre lang hat Augusto mit Gastwirten über ihre Freuden, Sorgen und Pläne gesprochen. Die fast hundert Interviews sind auch ein Zeit-Dokument.

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Gab im Sommer 2021 bei Augusto Auskunft: Wolfgang "Wolle" Förster.
Gab im Sommer 2021 bei Augusto Auskunft: Wolfgang "Wolle" Förster. © PR/Gastronom

Wie fühlte sich Johannes Haenchen vom KOK van KOK am Dresdner Neumarkt im Januar 2021 - mitten im Lockdown und nur acht Wochen nach Eröffnung? Wie ging Sven-Erik Hitzer vom Mühlenhof in Schmilka im Frühjahr 2021 mit der nicht enden wollenden Corono-Krise um? Wie nutzte Wolfgang „Wolle“ Förster vom Sushi & Wein in Dresden und Radebeul den Sommer 2021? Was dachte Monika Lukasch vom Sorbischen Restaurant Wjelbik, als im November 2021 Corona erneut für Einschränkungen sorgte? Welche Hoffnungen machte sich Nancy Hofmann vom Hoteldebotel in der Dresdner Neustadt im Frühjahr 2022? Wie sah Thomas Kaiser vom Landhaus Lockwitzgrund im Sommer 2022 die Zukunft? Und welche Pläne hat in diesen Wochen Josef Micek mit seinen tschechischen Restaurants Schwejk, Hurvinek und Babicka in Dresden für 2023?

Sie alle und 90 weitere Gastronomen aus Dresden und Umgebung sowie der Oberlausitz gaben in den vergangenen zwei Jahren Augusto in Interviews Auskunft über ihren Umgang mit Corona, ihre Sorgen, Hoffnungen und Zukunftspläne. Wer die Gespräche heute liest stöbert auch in Zeitdokumenten,

Hier sind alle chronologisch geordnet zu finden:


Augusto fragt nach... bei Gastronomen in Corona-Zeiten.